Wenn es dem Kind nicht gut geht, fühlen Eltern sich oft hilflos, machen sich Sorgen oder
fühlen sich als schlechte Eltern. Ich bin für Sie da und helfe Ihnen und Ihrer Familie in
dieser belastenden Situation weiter.
Die Bedürfnisse von Eltern und Jugendlichen sind oft sehr unterschiedlich. Gemeinsam
finden wir Wege, die in eine positivere Zukunft führen.
Nachstehend finden Sie eine Übersicht über typische Bereiche, die immer wieder in
Therapien präsent sind. Natürlich helfe ich aber auch bei allen anderen Themen weiter, die
für Ihr Kind relevant sind.
Ihr Kind möchte nicht in die Schule gehen und alle Ihre Motivationsversuche scheitern? Oft fragen Eltern sich, welche Ängste das Kind plagen und haben das Gefühl, den Zugang zu ihrem Kind verloren zu haben. Wenn dann die Schule noch Entscheidungen verlangt, nachhakt und vielleicht sogar Druck macht, herrscht Ratlosigkeit auf allen Ebenen. In der Therapie finden wir Wege, miteinander zu sprechen und den dahinterliegenden Problemen auf den Grund zu gehen.
Wenn Kinder und Jugendliche sich an den Computer, das Handy und in andere Medien zurückziehen, ist das oft ein Zeichen dafür, dass sich in ihrem Umfeld etwas verändert hat. Nach meiner Auffassung sind Medien nicht zu verfluchen – sie sind hilfreich. Medien können den Platz einnehmen, der bisher vielleicht von Freund*innen oder Hobbys ausgefüllt war. In der Therapie finden wir heraus, was Ihr Kind braucht, um wieder vielfältigere Interessen und sozialen Kontakte zu pflegen.
Streit in der Familie ist für alle anstrengend und aufreibend. Vielleicht entsteht bei Ihnen dabei das Gefühl, dass Sie Ihre Bedürfnisse und die Ihres Kindes nicht vereinbaren können. Wenn Streit nicht nur ab und zu aufkommt, sondern dauerhaft das Familienleben prägt, kann es Zeit für eine Therapie sein.
Patchwork-Familien sind heute Teil unserer Normalität – die Schwierigkeiten, die mit ihnen
einher gehen können, haben sich allerdings nicht verändert. Gerade wenn Eltern neue
Partner*innen haben oder neu verheiratet sind, kann es für das eigene Kind schwierig
werden. Plötzlich haben sie vielleicht „neue“ Geschwister, und so gängig diese
Konstellationen auch sind, sie sind für niemanden einfach.
Ich helfe Ihnen und Ihrer Familie,
ein zufriedenes Patchwork-Familienleben zu führen.
Für ein erstes Kennenlernen rufen Sie mich bitte während meiner telefonischen Sprechzeiten an und erzählen Sie mir, was Ihr Anliegen ist. Dabei interessiert mich auch, ob Sie mit Ihrem Kind schon bei anderen Ärzt*innen oder Therapeut*innen waren und ob Befundberichte oder Testungen vorliegen.
Halten Sie bei Ihrem Anruf Ihre Kalender parat, damit wir einen Termin vereinbaren können. Im Idealfall kommen beide Elternteile zu diesem Erstgespräch, bei dem wir Ihr Anliegen fokussieren und klären, was Sie, Ihr Kind und Ihre Familie brauchen.
Laden Sie den Fragebogen herunter und bringen Sie ihn ausgefüllt zu unserem Erstgespräch mit oder schicken Sie ihn mir vorab per E-Mail zu.
WICHTIG: Aus Datenschutzgründen ist eine Anmeldung per E-Mail nicht möglich, und ich kann auch andere Anfragen von Eltern per E-Mail aus Zeitgründen nicht bearbeiten.
Wenn wir im Erstgespräch feststellen, dass eine Psychotherapie notwendig wird, haben wir im Anschluss fünf Gespräche, in denen wir über den Therapiebedarf Gewissheit bekommen. Danach reichen wir einen Antrag bei der Krankenkasse ein. Gerne spreche ich auch mit ihrem behandelnden Kinderarzt / ihrer behandelnden Kinderärztin oder mit ihrem/ihrer Hausärzt*in. Ich bin gut mit anderen Praxen für Kinder- und Jugendpsychiater vernetzt und arbeite seit Beginn meiner Niederlassung eng mit anderen Kolleg*innen zusammen.
Parallel zu den Gesprächen mit Ihrem Kind gibt es Elterngespräche, die Ihnen helfen sollen, Ihr Kind besser zu verstehen und es auf seinem Weg zu begleiten. So fällt es Ihnen leichter, zum Wohlergehen und der psychischen Gesundheit Ihres Kindes beizutragen. Weitere Ressourcen finden Sie hier.
Ich biete auch Coaching für Eltern an, deren Kinder nicht bei mir in Therapie sind.